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Dienstag, 30. September 2008
Depot
DJ - #2
Sonntag, 28. September 2008
Hypo Real Estate
Alarmsignal für die deutsche Bankenlandschaft: Dem Münchner Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate droht nach FTD-Informationen wegen Refinanzierungsproblemen der Kollaps. Damit schlägt die Finanzkrise erstmals massiv auf einen Dax-Konzern durch.
Kommt die Rettung?
Das mehr als einwöchige Ringen um das gigantische Rettungspaket für die US-Finanzbranche hat bisher zwar Fortschritte, aber noch keinen Durchbruch gebracht. Republikaner und Demokraten im US-Kongress in Washington waren auch am Samstagabend (Ortszeit) bemüht, eine Lösung zu finden. Es sei aber noch "viel zu tun", zitierte der TV-Sender CNN Gesprächsteilnehmer. Spätestens bis Öffnung der Finanzmärkte am Montagmorgen müsse Einigkeit über das von der Regierung vorgelegte 700-Milliarden-Dollar -Paket zur Rettung notleidender Banken gefunden sein. Sonst drohten weltweite Kurseinbrüche und Panik.
Nach Ansicht der Bundesregierung wird die Wirtschaft in Deutschland durch die Finanzkrise deutlicher belasten. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) rechnen damit, dass die bisherige Prognose von 1,2 Prozent Wirtschaftswachstum in 2009 nicht zu halten sein wird. Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Michael Sommer, befürchtet als Folge der US-Finanzkrise Stellenstreichungen und Lohnsenkungen in Deutschland.
Die zu den führenden US-Großbanken zählende Wachovia steht nach Milliardenverlusten und einem Absturz an der Börse unter Zugzwang und spricht laut Medien mit mehreren möglichen Käufern. Zu den Interessenten zählten die US-Konzerne Citigroup und Wells Fargo sowie die spanische Banco Santander, berichteten US-Zeitungen. Dagegen soll die angeschlagene britische Hypothekenbank Bradford&Bingley (B&B) verstaatlicht werden. Der Schritt, mit dem der Zusammenbruch des Baufinanzierers verhindert werden soll, werde vom Finanzministerium und der Finanzaufsicht FSA in Kürze offiziell bekanntgegeben, berichtete der britische Sender BBC. Der Staat würde Verbindlichkeiten in Höhe von 63 Milliarden Euro übernehmen, davon 52 Milliarden aus risikoreichen Hypotheken.
Bei den Verhandlungen im US-Kongress sollen bereits erhebliche Fortschritte in zentralen Punkten erreicht worden sein. Die US-Regierung habe der Forderung nach parlamentarischer Aufsicht und Kontrolle bei der Vergabe des Pakets zugestimmt, berichtete das "Wall Street Journal". Es gebe auch keine Einwände mehr gegen Obergrenzen für Gehälter von Topmanagern solcher Firmen, denen mit dem Programm geholfen wird. Außerdem habe die Regierung dem Verlangen von Demokraten nach Hilfen auch für bedrängte Hausbesitzern nachgegeben, schreibt das Blatt.
Zugleich lägen alternative Vorschläge der Republikaner vor, wonach nicht der Steuerzahler zur Rettung der Banken zur Kasse gebeten werde. Stattdessen soll den angeschlagenen Banken ein Kredit-Versicherungsschutz angeboten werden. Demnach würden Banken in einen Pool Prämien einzahlen, mit denen dann in Not geratenen Finanzhäuser unter die Arme gegriffen werden kann. Allerdings lehnten Vertreter der Notenbank diesen Vorschlag ab, er würde in der Praxis nicht funktionieren, schreibt das Blatt".
Die demokratische Präsidentin des US-Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, äußerte sich vorsichtig optimistisch. "Wir werden hier nicht weggehen, bevor wir keinen Gesetzentwurf haben", sagte sie. "Unsere oberste Ziel ist der Schutz der Steuerzahler", die letztlich für das 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket aufkommen müssen. Zudem müsse gewährt werden, dass nach der Rettung einer Bank durch staatliche Gelder der Staat auch an den späteren möglichen Gewinnen der Bank beteiligt ist. US-Präsident George W. Bush rief erneut zu raschem Handeln auf.
Die Krise überschattete auch die erste TV-Debatte der beiden Präsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain am Freitagabend (Ortszeit). Der Republikaner McCain warnte vor überzogenen Hoffnungen auf eine schnelle Krisenüberwindung. "Dies ist nicht der Beginn vom Ende der Krise." Obama machte vor allem die Wirtschafts- und Finanzpolitik von US-Präsident George W. Bush für die Krise verantwortlich./pm/DP/zb
ISIN US9299031024 US1729671016
AXC0003 2008-09-28/07:07
Freitag, 26. September 2008
UBS - Tageschart
Depot - aktualisiert
Klöckner - Eine einzige Enttäuschung! Obwohl das Unternehmen nochmals die Prognosen bestätigt hat
Kontron - Kaum Veränderung
Gildemeister - Anscheinend interessieren sich Russen für das Unternehmen
DAX - #3
Ich habe den Trade geschlossen mit einem geringen Verlust. Ich bin der Meinung wenn man sehr kurzfristig handelt sollte der Trade gleich auf deiner Seite sein ansonsten schau das du schnell rauskommst! Vom Chart her zeigt alles darauf das der Dax nach oben will aber ist zweimal nicht über die 6090 gekommen was mich dazu bewegt hat doch den Trade zu schliessen obwohl der MACD immer noch positiv ist. Ich werde den Trade weiterverfolgen...
DAX -nochmals
Bin gerade Heim gekommen und gleich am analysieren der Charts. Ich kaufe DAX..Der MACD hat ein Signal gegeben die Stochastik ist nicht in den überkaufte Situation.
Ebenfalls erkenne ich ein GAP. Normalerweise wird der immer geschlossen. Da ich meine Position aber kurzfristig halte ist es eher unwahrscheinlich das der heute geschlossen wird. Für welche die 4-5 Tage den Trade halten sollten engen SL setzen evtl. unterhalb des heutigen Tiefs. Good Luck!
Donnerstag, 25. September 2008
DAX
EURUSD
Mittwoch, 24. September 2008
Update - Depot #2
Kontron --> In letzter Zeit sehr gute Nachrichten. Aktie oberhalb des MA von 10 abgeschlossen. MACD generiert ein Kaufsignal. Ich glaube das wenn der Markt sich dreht die Aktie schnell nach oben gehen wird.
Colonia --> Mein Favorit! Ich warte bis alle Lampen auf grün gehen und werde die Position aufstocken
Praktiker --> Leider ist die Aktie wieder unter 7 gefallen...es gibt noch Abgeber obwohl die Aktie relativ billig ist.
Gildemeister --> Innerhalb der Bandbreite zwischen 12,40 - 13,40
Dienstag, 23. September 2008
Kauf DJ
Montag, 22. September 2008
EURUSD
EURUSD
Sonntag, 21. September 2008
EURUSD
Hier der Tageschart von EURUSD. Der MACD ein Kaufsignal generiert. In der jetzigen Situation muss man aber auch das gesamte Umfeld miteinbeziehen. Wie wird der $ reagieren auf die 700 Mrd. die die Regierung jetzt aufgenommen hat.
Ich könnte mir vorstellen zu warten bis es über 1,45 geht und dann zu kaufen und kurz unterhalb dann mein SL zu platzieren. Warten wir mal wie das Paar heute in Asien eröffnet.
Mein Depot
Kontron (L) K: 7,49 SL :6,50
Colonia (L) K: 5,30 SL: 4,50
Praktiker (L) K: 7,50 SL: 6,80
Ich riskiere 2% meines Depots. Das ist die wichtigste Regel. Meine Entscheidungen sind sehr stark Chartabhängig. Arbeite mit MACD und Bolling Bänder.Darüber hinaus versuche ich Übertreibung zu traden. Morgan Stanley am Do. als die Aktie 60% bei 12 stand habe ich ein Kauforder gegeben. Leider ist der Kaufauftrag nicht durchgekommen. Die Aktie stand dann am späten Handel bei 33!
Was für eine Woche
Schwierig zu sagen. Freitag Abend kam Rohner im Schweizer TV. Für mich machte er einen sehr gelassenen Eindruck was mich bestätigt das die UBS immer besser da stehen wird. Am Mi. wollte ich wie so schön ist "all in" gehen und habe eine Kauforder aufgegeben 10000 UBS zu 15,80. Leider ist die Order nicht durchgekommen :-( Heute steht die Aktie bei 21.
Wo bin ich platziert?
Klöckner habe ich gekauft --> der starker Kursverfall bis 19 lag daran das 2 grossen Fonds ihre Bestände abgebaut haben, ebenfalls ein Bericht das der Nickel und Stahlpreis am fallen ist hat sein übriges gegeben. Wir bleiben drin den auch wenn die Kaufaufträge zusammen brechen ist die Aktie mehr wie 25 Wert.
Kontron ist kurz davor ein MACD Signal zu generieren.
Gildemeister ist stark unterbewertet. Lesen sie die letzten News.
EURUSD hat der MACD ebenfalls ein Kaufsignal. Ich überlege ob ich da einsteige.
Schauen sie Colonia Real Estate an. Die Aktie kommt vom Hoch bei 31 und steht jetzt bei 4,90. Der MACD signalisiert das die Bären langsam das Feld räumen. Der Boden ist bei 4,50. Das ist ein sehr gute Chance:Risiko Verhältnis. Platzieren sie die SL unterhalb der 4,50.
Mittwoch, 17. September 2008
Das GS und MS heute mit 20% bzw. 40% abgestraft werden ist die pure Angst vor einem Kollaps der Bankenwelt. Ich würde mit sehr engen stopps arbeiten und schauen das ich mein Kapital erhalte für bessere Zeiten!!
Dienstag, 16. September 2008
Ich bin gerade short gegangen in EURUSD bei 1,4120
Sonntag, 14. September 2008
Dramatischer Krisengipfel um Lehman - Angst vor globaler Schockwelle
Führende Wall-Street-Banken und die US-Regierung haben am Wochenende fieberhaft um eine Rettung der schwer angeschlagenen Investmentbank Lehman Brothers (News)
Bei den Lehman-Gesprächen sei immer klarer geworden, dass der ursprünglich geplante Verkauf der gesamten Bank an einen Konkurrenten kaum zu erzielen sei, berichtete das "Wall Street Journal" am Sonntag in der Online-Ausgabe. Knackpunkt seien vom Ausfall bedrohte Kreditpapiere bei Lehman, die niemand im Alleingang oder ohne Unterstützung der US-Regierung übernehmen wolle. Finanzminister Henry Paulson hatte aber kategorisch klargemacht, dass von Washington diesmal keine finanziellen Hilfen zu erwarten seien. Lehman habe bereits provisorisch eine Anwaltskanzlei mit der Vorbereitung eines Insolvenzantrages beauftragt, schrieb die Zeitung.
WEITERE KRISENHERDE
Zudem brechen in der US-Finanzbranche immer neue Krisenherde auf. Die drittgrößte US-Investmentbank Merrill Lynch
Der am Sonntag favorisierte Rettungsplan sah vor, dass Lehman Brothers in zwei Teile aufgespalten wird, wie es in übereinstimmenden Medienberichten hieß. Es wären eine "gute Bank", in der die sicheren Vermögenswerte gebündelt werden, und eine "schlechte Bank", in die vom Ausfall bedrohte Papiere vor allem aus dem Immobiliensektor kommen. Ein Käufer wie die Bank of America
AUFSPALTUNGSPLAN FÜR LEHMAN TRIFFT AUF ZAHLREICHE HINDERNISSE
Allerdings traf dieser Plan auf zahlreiche Hindernisse. So liege das Gesamtvolumen der von Ausfall bedrohten Lehman-Papiere deutlich höher bei 85 Milliarden Dollar, schrieb das "Wall Street Journal". Außerdem fanden es einige Banken unfair, wenn ein Käufer zum Schnäppchenpreis den gesunden Teil von Lehman Brothers bekommt und sich nicht an den Verlusten aus dem notleidenden Geschäft beteiligt, berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf Teilnehmer. Andere forderten weiterhin Regierungsgarantien.
Bei den Beratungen in der New Yorker Notenbank spielte ein Team am Wochenende auch Folgen eines Lehman-Zusammenbruchs für die Finanzmärkte durch, hieß es. Eine Pleite von Lehman Brothers könnte eine Kette von Zahlungsausfällen nach sich ziehen, die die weltweit verwobenen Märkte erschüttern und die Finanzbranche im schlimmsten Fall in eine Abwärtsspirale drücken könnte. Es werde an verschiedenen Lösungen gearbeitet, wie man die Schäden möglichst gering halten könne, hieß es.
STEINBRÜCK RECHNET MIT SCHNELLER ENTSCHEIDUNG
Die Rettungsgespräche begannen am Freitag mit einem Krisengipfel in der New Yorker Notenbank mit Finanzminister Paulson. Das Treffen war mit den Chefs unter anderem von Goldman Sachs
Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück rechnete mit einer schnellen Entscheidung über die Zukunft von Lehman. "Wir erwarten eine Lösung vor Öffnung der asiatischen Märkte am Montag", sagte er am Samstag in Nizza. "Die Nachrichten aus den USA sind sehr schlecht", warnte Steinbrück bei dem EU-Finanzministertreffen. Deutschland stehe in unmittelbarem Kontakt mit den US-Behörden, um über die Entwicklung auf dem Laufenden zu sein. Bundesbankpräsident Axel Weber sprach von einer "neuen Runde von Anspannungen und Unsicherheiten"./so/DP/he
ISIN US5249081002 US5901881087 US0268741073 US0605051046 GB0031348658
AXC0006 2008-09-14/14:21
Freitag, 12. September 2008
Aixtron heute eines der schlechtesten Werte durch die Abstufung (was ich nicht verstehe) zwingt mich am Montag zu liquidieren.
Ich werde am Wochenende nach guten Anlagemöglichkeiten Ausschau halten.
Donnerstag, 11. September 2008
Good Luck!!
Aixtron und United Internet sind noch im Portfolio drin. Sehr viele Werte sind überverkauft! Hier sollte man genau analysieren und zuschlagen. Aber mit einem guten Risiko. Gildemeister wollte ich heute kaufen sind aber unter 13 gefallen. Ich werde heute Abend noch ein wenig analysieren und evtl. noch mein Trade für morgen bekannt geben.
Mittwoch, 10. September 2008
Dienstag, 9. September 2008
Montag, 8. September 2008
Was mich ein wenig ärgert ist das ich den ganzen Abschwung des Euro gegenüber den $ nicht mitgemacht habe obwohl ich in meinem Blog nachdem es nicht mehr über 1,60 gegangen ist, darauf hingewiesen habe das man langsam auf long $ umsteigen sollte. Wie lange kann es fallen? Nun ja bei 1,45 ist der mehrjährige Aufwärtstrend durchbrochen. Ich bin short auf den Euro und glaube mit diversen Korrekturen das wir bis 1,25 - 1,30 fallen werden. Daher werde ich bei jeder ERholung short gehen.
Sonntag, 7. September 2008
Technisch gesehen hat die Aktie zum 2.mal die 25 nicht überspringen können. Solange das der Fall ist kann es sein das wir nochmals die 21 oder sogar 20 testen. Also Genug Möglichkeiten um die Aktie günstig aufzustocken. Ich werde dabei sein.
Ein passender Artikel aus Börse Go:
06.09.2008 00:15 |
Wall Street: Renaissance der Banken |
Das ist die Kehrseite der steigenden Produktivität, die gestern gemeldet wurde. Weil die Arbeitnehmer (pro Arbeitsstunde) mehr produzieren, braucht die Wirtschaft weniger Arbeitskräfte, um eine bestimmte Leistung zu erzielen. Das verhindert die Inflation - trotz nach wie vor hoher Rohstoffkosten - entzieht aber den Verbrauchern Kaufkraft, schlecht für den Einzelhandel und Konsumindustrie. Somit waren die heutigen Jobzahlen wieder Wasser auf den Mühlen der Apokalyptiker. Dennoch bekamen die Märkte im Laufe der Börsensitzung die Kurve. Dafür gibt es vermutlich vier Gründe: 1. Nach dem deftigen Kursrutsch der Vortage waren Rückkäufe fällig (im Vorwochenvergleich bleibt allerdings ein dickes Minus). 2. Die Renaissance der Banken setzte sich eindrucksvoll fort (heute plus 5,2%) und zog damit - wegen ihrer Bedeutung für das Wohl der Gesamtwirtschaft - den breiten Aktienmarkt mit in die Höhe. Zeit Tagen mehren sich schon die Anzeichen, dass die Krise im globalen Kreditgewerbe allmählich abebbt - und damit auch die Hysterie, die die Börsen gelähmt hatte. Dazu trägt auch die Bodenbildung im - von den Banken finanzierten - Baubereich bei. 3. Der Rückgang der Öl-, Metall- und anderer Rohstoffpreise setzte sich fort. Damit werden die Unternehmen auf der Kostenseite entlastet und den Verbraucher fließt Kaufkraft zurück. 4. Anscheinend ebbten im Verlauf der heutigen Börsensitzung die massiven Zwangsverkäufe der Hedgefonds wieder ab, die den scharfen Kursrutsch der vergangenen Tage beschleunigt hatten. Heute berichtete etwa Reuters, dass der angeschlagene Hedgefonds-Betreiber Crosby Asset Management Gespräche führt, um sechs seiner Dubliner Fonds zu verkaufen oder zu liquidieren. Außerdem würde über den Verkauf von 2 Hedgefonds gesprochen, die auf den Bermudas sitzen. Angesichts der Kursentwicklungen der vergangenen Tage wurden viele Hedgefonds auf dem falschen Fuß erwischt, die auf einen fallenden Dollar wetten, auf Rohstoffe und auf noch tiefer fallende Kurse bei den Bank-Titeln. Bereits am Dienstag ging einer der größten Rohstoff-Hedgefonds (Ospraie Management) pleite. Tröstliches Ende einer schwarzen Woche Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average avancierte 0,29 Prozent auf 11.220 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 gewann 0,44 Prozent auf 1.242 Punkte , die technologielastige Nasdaq Composite Index bröckelte dagegen 0,14 Prozent auf 2.255 Punkte. Vergleich zur Vorwoche: Dow minus 2,7% S&P 500 minus 3,1% Nasdaq minus 5,5% Dow Jones Average: Triumph der Finanzriesen Immerhin 18 der 30 Blue Chips schnitten heute im grünen Bereich ab. |
Samstag, 6. September 2008
Der $ wird weiter gegenüber den Euro gewinnen und der Pfund der über 20% verloren hat gegenüber den $ sollte man auch ein Auge werfen.
Ich werde jeden Abend wieder mal anfangen meine Trades zu veröffentlichen und auch diverse Möglichkeiten aufzeigen. Also auf mein Blog vorbei schauen