Ich war am Freitag und Samstag in der Invest in Stuttgart. Habe morgens mir zwei Seminare reingezgen:
Erfolgreich traden mit Targets
Börsenerfolg selbstgemacht - mit Fibonacci handeln wie die Profis
Ich kann nur sagen das sehr sehr viel Schrott erzählt wird und auch die Präsentationen alles anders als überzeugend waren.
Sind wir doch ehrlich! Wir sind in einem Teich und es gibt sehr viele Fische und einer will den anderen aufessen. Also wieso um alles in der Welt soll man seine Strategien in einem Seminar weitergeben?
Ansonsten habe ich mir das eine oder andere in der Messe angesehen...der Trend von gewissen Experten geht auf eine wieder erstarktem Euro und steigende Aktien..Dax Ziel:7200 dieses Jahr!
Na dann gute Trades
Sonntag, 25. April 2010
Den mutigen gehört die Welt
Wer Hovnanian seit meiner Empfehlung in seinsem Depot genommen hat ist mit 25% vorne. Die Aktie hat in meinen Augen sehr grosses Potential um weiter zu steigen!
Donnerstag, 22. April 2010
Hovnanian
Mein Favourit for the next 12 months..Ich denke der Fall der Häuserpreise geht dem Ende zu. Alle sind Short aber der Chart zeigt das der Boden gefunden worden ist und die ersten Anzeichen nach oben zeigen!
Shares of Hovnanian Enterprises Inc. (HOV, $6.32, +$0.67, +11.86%) and Beazer
Homes USA Inc. (BZH, $5.94, +$0.26, +4.58%) gained, a move analysts attributed
to short covering as the market gained. More than 36% of Hovnanian's float is
short, and Beazer has more than 16% shorted. Both stocks also posted strong
gains Tuesday. Homebuilders have also been posting a pattern of consistent
sales growth so far this quarter, evidenced Wednesday by results from NVR Inc.
(NVR, $747.50, +$7.50, +1.01%), JPM Securities analyst James Wilson said.
Standard Pacific Corp. (SPF, $5.70, +$0.34, +6.34%) also gained after Moody's
raised its credit rating one notch to B3.
Dienstag, 20. April 2010
Daytrading - Dt. Lufthansa, UBS; Hovnanian E.
Beide Werte geschlossen, Dt. Lufthansa bei 12,60 (Kauf:12,20) und UBS bei 17,70 (Kauf 17,30). Bei der Dt. Lufthansa war der Trade nicht schwer irgendwie muss man auch ein wenig die News richtig einordnen. Es war ja klar das irgendwann die Airports geöffnet werden.
Ein Rebound nach der Verfall der Häuserpreise könnten die Aktie von Hovnanian E. werden. Der Chart spricht für sich:
Montag, 19. April 2010
C
An sich bin ich gegen eine Buy/Hold Strategie weil die Märkte viel zu dynamisch geworden sind aber hier bei C und UBS bin ich überzeugt das dies ein Big Trade wird. S. News von heute:
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Citigroup Inc posted a $4.43 billion first-quarter profit as it set
aside less money to cover credit losses.
The third-largest U.S. bank posted net income of 15 cents a share, compared
with a $966 million loss, or 18 cents a share, in the same quarter last year.
For details, see
Shares of Citi rose nearly 1 percent to $4.60 before the bell.
Reuters Messaging: ryan.vlastelica.reuters.com@reuters.net
0807 ET 19April2010-Geo Group to buy Cornell for $374.4 mln
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Citigroup Inc posted a $4.43 billion first-quarter profit as it set
aside less money to cover credit losses.
The third-largest U.S. bank posted net income of 15 cents a share, compared
with a $966 million loss, or 18 cents a share, in the same quarter last year.
For details, see
Shares of Citi rose nearly 1 percent to $4.60 before the bell.
Reuters Messaging: ryan.vlastelica.reuters.com@reuters.net
0807 ET 19April2010-Geo Group to buy Cornell for $374.4 mln
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GS
19-04-2010 11:28 PRESSE/Nach Goldman-Sachs-Klage prüft SEC weitere CDO-Deals - auch UBS?
NEW YORK (awp international/awp) - Mit der Klage der US-Börsenaufsicht gegen Goldman Sachs kommt möglicherweise mehr ins Rollen. Die Securities and Exchange Commission (SEC) wird nach eigenem Bekunden prüfen, ob auch andere grosse Adressen an der Wall Street bei der Strukturierung von Wertpapieren die Grenzen zur Irreführung der Investoren überschritten haben. Zumindest wird das Verfahren detailliert beleuchten, wie die Geschäfte mit jenen Finanzkonstrukten funktionierten, die zu den Auslösern der weltweiten Finanzmarktkrise gehörten.
Die am Freitag eingereichte Betrugsklage der SEC gegen Goldman Sachs hat ein offenes Geheimnis an Wall Street ins Visier genommen: Nachdem der Markt für Wohnimmobilien vor ein paar Jahren zu bröckeln begann, haben Banken auch Finanzprodukte strukturiert, die Schlüsselkunden wie Hedgefonds gleichzeitig Wetten auf den Zusammenbruch des Marktes für eben diese Produkte ermöglichten.
Zu den Instituten, die solche bald unter Wertverlust leidenden Hypothekendeals konstruiert haben, gehören neben der UBS AG auch die Deutsche Bank und Merrill Lynch. Ob die SEC Transaktionen dieser Gesellschaften untersucht, ist allerdings nicht bekannt, schreibt das "Wall Street Journal" an Montag in seiner Onlineausgabe.
Einen Schritt weiter geht die "New York Post", die von laufenden Untersuchungen der Behörden gegen die drei genannten Banken berichtet, allerdings ohne die Nennung von Quellen. Die UBS wollte die Artikel auf Anfrage von AWP nicht kommentieren.
Kernpunkt bei der Klage gegen Goldman Sachs ist die Rolle des Hedgefonds-Investors John Paulson. Er soll zugleich gegen Hypothekenpapiere gewettet und die die von Goldman Sachs verkauften Papiere strukturiert haben. Die Investoren wussten davon allerdings nichts. Die beschuldigte Bank argumentiert, sie habe ihre Kunden vollständig über die angebotenen Investments informiert und habe die Verbindung zu Paulson nicht offenlegen müssen.
Die Deals brachten den beteiligten Firmen rund 1 Mrd USD an Gebühren ein, sagten Händler. Käufer der Papiere hätten dagegen oft hohe Verluste erlitten. Inzwischen wird über private Klagen und nun auch die Klage der SEC gegen Goldman Sachs versucht, Lichts ins Dunkel der Struktur einiger dieser Transaktionen zu bringen.
Unter anderem führten die Hypothekeninvestments und ihre Wertverluste zum Beinahe-Kollaps der weltgrössten Versicherung American International Group Inc (AIG). Mit massivster Hilfe des amerikanischen Staates wurde der Zusammenbruch im Herbst 2008 verhindert.
Robert Khuzami, Direktor der SEC-Vollstreckungsabteilung, kündigte am Freitag eine genaue Untersuchung von Hypothekenpapieren an, die jenen ähnelten, auf denen die Klage gegen Goldman Sachs basiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Collateralized Debt Obligations (CDO) - Finanzinstrumente, die mit forderungsbesicherten Wertpapieren und komplexen Derivaten auf Hypothekenbonds hinterlegt sind.
In der Schlussphase des Booms am US-Häusermarkt kooperierten einige Hedgefonds, die bereits an der Widerstandskraft des Marktes zweifelten, mit den Banken bei der Strukturierung solcher CDO. Dabei achteten sie allerdings darauf, dass sie die Möglichkeit hatten, gegen die strukturierten Wertpapiere zu wetten. Häufig kauften die Hedgefonds einer Versicherung ähnelnde Kontrakte, so genannte Credit Default Swaps, deren Wert stieg, sobald die Bonds und somit die CDO an Wert verloren.
Bei der Goldman-Konstruktion, die im Mittelpunkt der SEC-Klage steht, wurden bis zum Januar 2008 rund 99% der zugrundeliegenden Hypothekenpapiere von den Ratingagenturen heruntergestuft.
Auch einige der von UBS, Deutscher Bank und Merrill kreierten CDOs gerieten schnell ins Trudeln, wie aus Analystenberichten hervorgeht. Auch hier seien die Hypotheken, auf denen sie basierten, von den Ratingagenturen deutlich zurückgestuft worden. Händler und Banker der Deutschen Bank seien bereits im September 2005 wegen der Probleme im Wohnimmobilienmarkt aufmerksam geworden und damit Jahre vor dem endgültigen Zusammenbruch des Marktes.
Seinerzeit habe bereits ein hochrangiger Analyst der Bank vor Verlusten bei so genannten Subprimekrediten gewarnt. In einem Bericht, den er nach dem Besuch von Hypothekenvertriebsfirmen in Kalifornien geschrieben habe, habe er es als "vernünftig" bezeichnet, Versicherungen gegen Ausfälle bei Hypothekenbonds zu kaufen.
Von 2005 bis Ende 2006 habe der US-Wertpapierbereich der Deutschen Bank verschiedene CDOs im Segment Hypothekenversicherung kreiert, gegen die deren Hedgefondskunden gewettet hätten, sagten mit der Situation vertraute Personen dem "WSJ". Zu den Hedgefonds habe auch der nun ins Visier der SEC geratene Fonds von Paulson & Co gehört.
Paulson & Co habe die Deutsche Bank bei der Auswahl von Hypothekenaktiva für einige ihrer CDOs beraten, sagten Händler. Einigen der Empfehlungen sei das Frankfurter Institut gefolgt. Paulson und sein Team hätten dann von der Deutschen Bank Versicherungen für bestimmte Wertpapiere in den CDOs erworben.
Investoren, die Teile der CDOs kauften, seien nicht explizit über die Wetten der Hedgefonds informiert worden, erklärten mit der Situation vertraute Informanten. Allerdings seien ihnen die Hypothekenbonds genannt worden, für die zur Absicherung Swaps gezeichnet worden seien.
Die CDOs der Deutschen Bank seien unter dem Namen Static Residential CDOs ("START") bekannt gewesen. Viele dem Konstrukt zugrunde liegende Hypotheken seien von den Ratingagenturen zurückgestuft worden und verloren an Wert, nachdem sich Zahlungsausfälle der US-Hypothekennehmer häuften. Parallel dazu hätten die Hedgefondskunden der Deutschen Bank vom Anstieg des Werts der Versicherungen für diese Bonds profitiert. Die Deutsche Bank wollte sich dazu am Montag nicht äussern.
Einige Händler und Wall-Street-Firmen hatten das Ende des Häuserbooms schon früh im Blick. So habe der New Yorker Vermögensverwalter Tricadia Capital im Januar 2007 Investoren eines Hedgefonds darauf hingewiesen, dass in dem Fonds "bedenkliche Risse" aufträten. In einem Brief an die Anleger, in den das "WSJ" Einsicht hatte, hiess es, 2007 könne das Jahr werden, in dem die grossen strukturierten Kreditprodukte rückabgewickelt werden müssten - mit nachhaltigen Folgen für die Märkte weltweit. Der Fonds sei derart positioniert, dass er von den "Verwerfungen an den Kreditmärkten profitieren" werde.
DJG/DJN/bam/rio/ra
NEW YORK (awp international/awp) - Mit der Klage der US-Börsenaufsicht gegen Goldman Sachs kommt möglicherweise mehr ins Rollen. Die Securities and Exchange Commission (SEC) wird nach eigenem Bekunden prüfen, ob auch andere grosse Adressen an der Wall Street bei der Strukturierung von Wertpapieren die Grenzen zur Irreführung der Investoren überschritten haben. Zumindest wird das Verfahren detailliert beleuchten, wie die Geschäfte mit jenen Finanzkonstrukten funktionierten, die zu den Auslösern der weltweiten Finanzmarktkrise gehörten.
Die am Freitag eingereichte Betrugsklage der SEC gegen Goldman Sachs hat ein offenes Geheimnis an Wall Street ins Visier genommen: Nachdem der Markt für Wohnimmobilien vor ein paar Jahren zu bröckeln begann, haben Banken auch Finanzprodukte strukturiert, die Schlüsselkunden wie Hedgefonds gleichzeitig Wetten auf den Zusammenbruch des Marktes für eben diese Produkte ermöglichten.
Zu den Instituten, die solche bald unter Wertverlust leidenden Hypothekendeals konstruiert haben, gehören neben der UBS AG auch die Deutsche Bank und Merrill Lynch. Ob die SEC Transaktionen dieser Gesellschaften untersucht, ist allerdings nicht bekannt, schreibt das "Wall Street Journal" an Montag in seiner Onlineausgabe.
Einen Schritt weiter geht die "New York Post", die von laufenden Untersuchungen der Behörden gegen die drei genannten Banken berichtet, allerdings ohne die Nennung von Quellen. Die UBS wollte die Artikel auf Anfrage von AWP nicht kommentieren.
Kernpunkt bei der Klage gegen Goldman Sachs ist die Rolle des Hedgefonds-Investors John Paulson. Er soll zugleich gegen Hypothekenpapiere gewettet und die die von Goldman Sachs verkauften Papiere strukturiert haben. Die Investoren wussten davon allerdings nichts. Die beschuldigte Bank argumentiert, sie habe ihre Kunden vollständig über die angebotenen Investments informiert und habe die Verbindung zu Paulson nicht offenlegen müssen.
Die Deals brachten den beteiligten Firmen rund 1 Mrd USD an Gebühren ein, sagten Händler. Käufer der Papiere hätten dagegen oft hohe Verluste erlitten. Inzwischen wird über private Klagen und nun auch die Klage der SEC gegen Goldman Sachs versucht, Lichts ins Dunkel der Struktur einiger dieser Transaktionen zu bringen.
Unter anderem führten die Hypothekeninvestments und ihre Wertverluste zum Beinahe-Kollaps der weltgrössten Versicherung American International Group Inc (AIG). Mit massivster Hilfe des amerikanischen Staates wurde der Zusammenbruch im Herbst 2008 verhindert.
Robert Khuzami, Direktor der SEC-Vollstreckungsabteilung, kündigte am Freitag eine genaue Untersuchung von Hypothekenpapieren an, die jenen ähnelten, auf denen die Klage gegen Goldman Sachs basiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Collateralized Debt Obligations (CDO) - Finanzinstrumente, die mit forderungsbesicherten Wertpapieren und komplexen Derivaten auf Hypothekenbonds hinterlegt sind.
In der Schlussphase des Booms am US-Häusermarkt kooperierten einige Hedgefonds, die bereits an der Widerstandskraft des Marktes zweifelten, mit den Banken bei der Strukturierung solcher CDO. Dabei achteten sie allerdings darauf, dass sie die Möglichkeit hatten, gegen die strukturierten Wertpapiere zu wetten. Häufig kauften die Hedgefonds einer Versicherung ähnelnde Kontrakte, so genannte Credit Default Swaps, deren Wert stieg, sobald die Bonds und somit die CDO an Wert verloren.
Bei der Goldman-Konstruktion, die im Mittelpunkt der SEC-Klage steht, wurden bis zum Januar 2008 rund 99% der zugrundeliegenden Hypothekenpapiere von den Ratingagenturen heruntergestuft.
Auch einige der von UBS, Deutscher Bank und Merrill kreierten CDOs gerieten schnell ins Trudeln, wie aus Analystenberichten hervorgeht. Auch hier seien die Hypotheken, auf denen sie basierten, von den Ratingagenturen deutlich zurückgestuft worden. Händler und Banker der Deutschen Bank seien bereits im September 2005 wegen der Probleme im Wohnimmobilienmarkt aufmerksam geworden und damit Jahre vor dem endgültigen Zusammenbruch des Marktes.
Seinerzeit habe bereits ein hochrangiger Analyst der Bank vor Verlusten bei so genannten Subprimekrediten gewarnt. In einem Bericht, den er nach dem Besuch von Hypothekenvertriebsfirmen in Kalifornien geschrieben habe, habe er es als "vernünftig" bezeichnet, Versicherungen gegen Ausfälle bei Hypothekenbonds zu kaufen.
Von 2005 bis Ende 2006 habe der US-Wertpapierbereich der Deutschen Bank verschiedene CDOs im Segment Hypothekenversicherung kreiert, gegen die deren Hedgefondskunden gewettet hätten, sagten mit der Situation vertraute Personen dem "WSJ". Zu den Hedgefonds habe auch der nun ins Visier der SEC geratene Fonds von Paulson & Co gehört.
Paulson & Co habe die Deutsche Bank bei der Auswahl von Hypothekenaktiva für einige ihrer CDOs beraten, sagten Händler. Einigen der Empfehlungen sei das Frankfurter Institut gefolgt. Paulson und sein Team hätten dann von der Deutschen Bank Versicherungen für bestimmte Wertpapiere in den CDOs erworben.
Investoren, die Teile der CDOs kauften, seien nicht explizit über die Wetten der Hedgefonds informiert worden, erklärten mit der Situation vertraute Informanten. Allerdings seien ihnen die Hypothekenbonds genannt worden, für die zur Absicherung Swaps gezeichnet worden seien.
Die CDOs der Deutschen Bank seien unter dem Namen Static Residential CDOs ("START") bekannt gewesen. Viele dem Konstrukt zugrunde liegende Hypotheken seien von den Ratingagenturen zurückgestuft worden und verloren an Wert, nachdem sich Zahlungsausfälle der US-Hypothekennehmer häuften. Parallel dazu hätten die Hedgefondskunden der Deutschen Bank vom Anstieg des Werts der Versicherungen für diese Bonds profitiert. Die Deutsche Bank wollte sich dazu am Montag nicht äussern.
Einige Händler und Wall-Street-Firmen hatten das Ende des Häuserbooms schon früh im Blick. So habe der New Yorker Vermögensverwalter Tricadia Capital im Januar 2007 Investoren eines Hedgefonds darauf hingewiesen, dass in dem Fonds "bedenkliche Risse" aufträten. In einem Brief an die Anleger, in den das "WSJ" Einsicht hatte, hiess es, 2007 könne das Jahr werden, in dem die grossen strukturierten Kreditprodukte rückabgewickelt werden müssten - mit nachhaltigen Folgen für die Märkte weltweit. Der Fonds sei derart positioniert, dass er von den "Verwerfungen an den Kreditmärkten profitieren" werde.
DJG/DJN/bam/rio/ra
Dt. Lufthansa - Kauf @12,04
Ich sehe hier überkaufte Situation und kaufe Dt. Lufthansa mit einem SL. 11,85
Korrektur?
Fängt die Korrektur an? Immerhin hat man ja lange genug gesucht nach einem Grund damit der Markt nach unten geht..jetzt hat man mit GS eine!
Man muss immer noch aber vorsichtig sein mit Short Positionen..es sind immer noch sehr viele Marktteilnehmer noch nciht im Markt und warten auf Korrekturen um einzusteigen
Man muss immer noch aber vorsichtig sein mit Short Positionen..es sind immer noch sehr viele Marktteilnehmer noch nciht im Markt und warten auf Korrekturen um einzusteigen
Donnerstag, 15. April 2010
Schade!
Leider hat Citigroup nicht über 5 geschlossen obwohl die Aktie bis 5,07 gelaufen ist..aber ich bleibe trotzdem sehr bullish für C und UBS! You have to make a big trade for big money und mit diesen zwei Aktien glaube ich bin ich auf der richtigen Seite.
Solarworld hat leider den Trend nicht merh fortgesetzt und wurde verkauft, ebenfalls geschlossen wurde United Internet (leider ein wenig zu früh).
Neu wurde Commerzbank und ElringerKlinger im Trading Depot aufgenommen
Solarworld hat leider den Trend nicht merh fortgesetzt und wurde verkauft, ebenfalls geschlossen wurde United Internet (leider ein wenig zu früh).
Neu wurde Commerzbank und ElringerKlinger im Trading Depot aufgenommen
Dienstag, 13. April 2010
Break outs
Solarworld schon bei 11,30 eingecheckt könnte bis 15 laufen und Arques ..Q-Cells noch beobachten
Sonntag, 11. April 2010
Freitag, 9. April 2010
Griechenland
Erneut rutschten die Notierungen für griechische Anleihen in den Keller. Für Anfang Mai steht noch mal ein Betrag von 10 Milliarden Euro zur Rückzahlung an. «Woher kommt das Geld für die Rückzahlung, und zu welchem Zinssatz?». Der Euro hat noch Spielraum nach unten
Rebound
Da der Gesamtmarkt gestern gedreht hat versuche ich bei manche Werten günstig rein zukommen und danach mit ein paar Prozente wieder abzugeben. Positionen werden schnell geschlossen wenn es nicht so läuft wie ich es mir vorstelle. Zusätzlich darf die Aktie nicht mit einem sehr grossen Gap öffnen.
Kaufe UBS, Balda, SGL Carbon und United Internet bei Eröffnungskurs..Aktie werden dann im Laufe des Tages geschlossen ausser der Markt geht nach oben dann werden die Gewinne laufen gelassen und der SL nachgezogen.
Kaufe UBS, Balda, SGL Carbon und United Internet bei Eröffnungskurs..Aktie werden dann im Laufe des Tages geschlossen ausser der Markt geht nach oben dann werden die Gewinne laufen gelassen und der SL nachgezogen.
Donnerstag, 8. April 2010
Mittwoch, 7. April 2010
EURUSD - Daytrading
Kaufe bei 1,3345 mit einem SL bei 1,33 und oben frei. Da die Bollinger Bänder sich auseinander ziehen und zusätzlich sich ein Hammer gebildet hat gehe ich das Risiko ein.
Balda
Balda generiert ein Kaufsignal und ich habe eine Order platziert bei 3,60..beobachte und evtl. verbessere ich die ORder aktuell 3,67
Delticom bin ich raus werde aber nochmals reingehen..die Schwäche wird wieder gekauft das zeigt das die Aktie mehr will als die 33!
Dienstag, 6. April 2010
Update
Delticom geschlossen bei 33,20! :-) UBS drin seit 17,60; Singulus rein...alles geht hoch also sollte man da mitspielen und nicht experimentieren
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